Gästebuch
Die Menschen sind da, um einander zu helfen, und wenn man eines Menschen hilfe in rechten Dingen nötig hat, so muss man ihn dafür ansprechen.
Jeremias Gotthelf (1797 – 1854)
32 Einträge
Mit Hilfe der Werner-Ehrich-Stiftung mobil
Die DLRG-Jugend Nienburg wurde im vergangen Jahr von der Werner-Ehrich-Stiftung unterstützt. Und zwar für den Bereich Rettungssport.
Hier sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der DLRG sportlich engagiert. Das Material zum Training und Wettkampf im Freigewässer muss allerdings auch von Nienburg transportiert aus werden. Dazu reicht inzwischen das Dach des Jugendbusses nicht mehr aus, ein relativ teurer Transportanhänger muss angeschafft werden. Hier ist die Werner-Ehrich-Stiftung gemeinsam mit anderen Förderern eingesprungen, sodass das Fahrzeug nun vollständig finanziert werden konnte und beim Hersteller in Auftrag gegeben ist.
Im April werden einige Sportler den Anhänger abholen, im Mai wird er dann gemeinsam mit den neuen Sportgeräten offiziell den Unterstützern und allen Interessierten präsentiert!
Denn danach beginnen Anfang Juni schon die Wettkämpfe, und speziell da wird der Anhänger gebraucht: Ziele von der Ostsee bis zum Bodensee stehen für das Jahr 2018 im Wettkampfkalender.
Für die wirklich hilfreiche Unterstützung bedankt sich der Jugendvorstand der DLRG Ortsgruppe Nienburg/W. e.V. im Namen aller Aktiven ganz herzlich bei der Werner-Ehrich-Stiftung!
Die DLRG-Jugend Nienburg wurde im vergangen Jahr von der Werner-Ehrich-Stiftung unterstützt. Und zwar für den Bereich Rettungssport.
Hier sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der DLRG sportlich engagiert. Das Material zum Training und Wettkampf im Freigewässer muss allerdings auch von Nienburg transportiert aus werden. Dazu reicht inzwischen das Dach des Jugendbusses nicht mehr aus, ein relativ teurer Transportanhänger muss angeschafft werden. Hier ist die Werner-Ehrich-Stiftung gemeinsam mit anderen Förderern eingesprungen, sodass das Fahrzeug nun vollständig finanziert werden konnte und beim Hersteller in Auftrag gegeben ist.
Im April werden einige Sportler den Anhänger abholen, im Mai wird er dann gemeinsam mit den neuen Sportgeräten offiziell den Unterstützern und allen Interessierten präsentiert!
Denn danach beginnen Anfang Juni schon die Wettkämpfe, und speziell da wird der Anhänger gebraucht: Ziele von der Ostsee bis zum Bodensee stehen für das Jahr 2018 im Wettkampfkalender.
Für die wirklich hilfreiche Unterstützung bedankt sich der Jugendvorstand der DLRG Ortsgruppe Nienburg/W. e.V. im Namen aller Aktiven ganz herzlich bei der Werner-Ehrich-Stiftung!
Auschwitz und Krakau waren die Ziele für 54 Schülerinnen und Schüler aus den sechs Schulen Albert-Schweitzer-Schule, Berufsbildende Schule, Marion-Dönhoff-Gymnasium und Leintorschule aus Nienburg, Oberschule Marklohe und Marion-Blumenthal-Oberschule Hoya, die von sechs Lehrkräften sowie den beiden Organisatoren der Reise, den Pastoren Jann-Axel Hellwege aus Balge und Marco Voigt aus Nienburg, begleitet wurden.
In Auschwitz standen Führungen sowohl durch das Stammlager, als auch durch das riesige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau auf dem Programm. An den Nachmittagen erfuhren die Jugendlichen aber auch, dass in Oswiecim unweit der Lager bis heute an die einst blühende jüdische Kultur erinnert wird.
In einem Liceum, also einer weiterführenden Schule, kamen die deutschen schnell mit polnischen Jugendlichen ins Gespräch und verarbeiteten das Erlebte und Gehörte in kreativen Workshops, in denen eine Fotodokumentation erstellt, Texte geschrieben, Bilder gemalt, Barackenmodelle gebastelt und Theater gespielt wurden.
Einen besonderen Eindruck hinterließ ein Abend mit dem 92-jährigen Zeitzeugen Wacław Długoborski, der als polnischer Widerstandskämpfer am Warschauer Aufstand beteiligt war und zur Strafe nach Auschwitz gebracht wurde. Geduldig erzählte er von den Bedingungen innerhalb des Lagers und seiner gelungenen Flucht und beantwortete die Fragen der jungen Menschen.
Um auch die zeitgenössische jüdische Kultur kennen zu lernen, ging es am vorletzten Tag nach Krakau, wo eine Führung durch das jüdische Viertel und das ehemalige Ghetto, eine Besichtigung des Oskar-Schindler-Museums sowie ein jüdisches Essen mit anschließender Klezmer-Musik auf dem Programm standen.
Den Abschluss der Reise bildeten eine Kranzniederlegung und das Entzünden einer Kerze am Ehrenmal für die Ermordeten in Birkenau.
Als Fazit hielten die Jugendlichen fest, dass die Reise bei aller Anstrengung eine bewegende Erfahrung für sie war, die sie auch nachfolgenden Jahrgängen sehr empfehlen können.
Die Fahrt wurde gefördert durch „Kirche und Schule“ von der ev.-luth. Landeskirche Hannovers, dem Weser-Aller-Bündnis, der Bürgerstiftung Nienburg und der Werner-Ehrich-Stiftung.
In Auschwitz standen Führungen sowohl durch das Stammlager, als auch durch das riesige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau auf dem Programm. An den Nachmittagen erfuhren die Jugendlichen aber auch, dass in Oswiecim unweit der Lager bis heute an die einst blühende jüdische Kultur erinnert wird.
In einem Liceum, also einer weiterführenden Schule, kamen die deutschen schnell mit polnischen Jugendlichen ins Gespräch und verarbeiteten das Erlebte und Gehörte in kreativen Workshops, in denen eine Fotodokumentation erstellt, Texte geschrieben, Bilder gemalt, Barackenmodelle gebastelt und Theater gespielt wurden.
Einen besonderen Eindruck hinterließ ein Abend mit dem 92-jährigen Zeitzeugen Wacław Długoborski, der als polnischer Widerstandskämpfer am Warschauer Aufstand beteiligt war und zur Strafe nach Auschwitz gebracht wurde. Geduldig erzählte er von den Bedingungen innerhalb des Lagers und seiner gelungenen Flucht und beantwortete die Fragen der jungen Menschen.
Um auch die zeitgenössische jüdische Kultur kennen zu lernen, ging es am vorletzten Tag nach Krakau, wo eine Führung durch das jüdische Viertel und das ehemalige Ghetto, eine Besichtigung des Oskar-Schindler-Museums sowie ein jüdisches Essen mit anschließender Klezmer-Musik auf dem Programm standen.
Den Abschluss der Reise bildeten eine Kranzniederlegung und das Entzünden einer Kerze am Ehrenmal für die Ermordeten in Birkenau.
Als Fazit hielten die Jugendlichen fest, dass die Reise bei aller Anstrengung eine bewegende Erfahrung für sie war, die sie auch nachfolgenden Jahrgängen sehr empfehlen können.
Die Fahrt wurde gefördert durch „Kirche und Schule“ von der ev.-luth. Landeskirche Hannovers, dem Weser-Aller-Bündnis, der Bürgerstiftung Nienburg und der Werner-Ehrich-Stiftung.
Der Förderverein “Freunde der HSG Nienburg“ e.V. möchte sich im Namen unserer Handballkinder für die großzügige Unterstützung durch die Werner-Ehrich-Stiftung bedanken. Die Jugendarbeit ist für uns eine Herzensangelegenheit. Primäres Ziel dieser Arbeit ist es, möglichst viele Kinder und Jugendliche an den Handballsport heranzuführen. Dabei spielen nicht nur optimale Trainingsbedingungen eine wichtige Rolle, sondern auch eine aktive Gestaltung der Freizeit durch Handball und dem damit verbundenen „Spaß haben“!
Die HSG Nienburg will dazu beitragen, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Freizeit sinnvoll (weg vom Fernseher/Computer, weg von der Straße) und aktiv gestalten. Durch diese aktive Gestaltung der Freizeit in den Sportvereinen werden die Sozial- und Personalkompetenzen erheblich gefördert.
Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein, Verantwortungsbereitschaft, Kritikfähigkeit, Motivation, Lernbereitschaft, Konzentration, Zuverlässigkeit, Umgang mit Regeln usw. sind auch im späteren Leben immer von Bedeutung.
Durch Einrichtungen wie die Werner-Ehrich-Stiftung wird unsere Arbeit um vieles erleichtert.
Hierfür nochmals ein herzliches Dankeschön!
Vorstand des Fördervereins „Freunde der HSG Nienburg“ e.V.
Die HSG Nienburg will dazu beitragen, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Freizeit sinnvoll (weg vom Fernseher/Computer, weg von der Straße) und aktiv gestalten. Durch diese aktive Gestaltung der Freizeit in den Sportvereinen werden die Sozial- und Personalkompetenzen erheblich gefördert.
Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein, Verantwortungsbereitschaft, Kritikfähigkeit, Motivation, Lernbereitschaft, Konzentration, Zuverlässigkeit, Umgang mit Regeln usw. sind auch im späteren Leben immer von Bedeutung.
Durch Einrichtungen wie die Werner-Ehrich-Stiftung wird unsere Arbeit um vieles erleichtert.
Hierfür nochmals ein herzliches Dankeschön!
Vorstand des Fördervereins „Freunde der HSG Nienburg“ e.V.