Gästebuch

Die Menschen sind da, um einander zu helfen, und wenn man eines Menschen hilfe in rechten Dingen nötig hat, so muss man ihn dafür ansprechen.

Jeremias Gotthelf (1797 – 1854)

Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind erforderlich.
Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihre Nachricht erst nach kurzer Prüfung durch den Vorstand freigegeben wird.
34 Einträge
Rockinitiative Nienburg/Weser e. V. schrieb am 10. März 2025 um 15:30
Wir bedanken uns herzlichst für die treue Unterstützung für unser Herzens-Projekt, das "Burnout-Festival", bei der Werner-Ehrich-Stiftung und der Antonia-Winkler-Stiftung!

Zum 31. Mal findet das "Burnout Festival" am 26. und 27. September 2025 während des Nienburger Altstadtfestivals statt!
Jährlich nehmen etwa 1500 Menschen an unserem Kultfestival direkt an der Weser teil. Mit etwa 20 Acts - sowohl jung als auch älter - sind wir ein Anlaufpunkt für alle, die rockige Klänge mögen.

Bei uns stehen vor allem lokale und regionale Künstler*innen auf der Bühne. Ergänzt wird das Programm durch überregionale Bands. Wir setzen einen Fokus auf die lokale Musikszene und möchten dabei vor allem auch jungen Musiker*innen eine Bühne bieten.

Trotz vieler ehrenamtlicher Hände wäre das alles ohne eine finanzielle Unterstützung nicht möglich. Vielen Dank, dass ihr uns bei dieser Herzensangelegenheit unter die Arme greift!

Thomas Bremer (1. Vorsitzender), sowie die
Rockinitiative Nienburg/Weser e.V.
und die Burnout Festival-Crew
Grundschule landesbergen, Iris Zarske-Lange schrieb am 27. Februar 2025 um 11:07
Auf dem Weg nach Tamborena....
vom 24. bis 26.02.25 führte der Tänzer, Sänger, Musiker und Trommelbauer Thomas Soukou mit allen Kindern der Grundschule Landesbergen und Kindern unserer Kooperationsklasse der Helen Keller Schule ein Tommel-Projekt durch. Es wurde getrommelt, getanzt und gesungen und endete mit einer großen Aufführung - der Reise nach Tamborena. Hier waren auch die Eltern miteingebunden und durften erleben, wieviel Spaß trommeln und tanzen machen.

Es war eine super Aktion, die alle begeistert hat.
Den Kindern wurde auf spielerische Weise Rhythmusgefühl, Teamgeist und kulturelle Vielfalt vermittelt.

Wir sind sehr dankbar, dass unser Trommelprojekt von der Werner-Ehrich-Stiftung so großzügig unterstützt wurde und sagen ganz, ganz herlich "DANKE!".
Torsten Rötschke schrieb am 15. Januar 2025 um 19:08
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Dieses Zitat von George Santayana beschreibt treffend den Grund, warum 43 Schüler:innen der Schulen ASS, MDG, IGS, OBS Nienburg und OBS Marklohe zusammen mit sieben Begleitpersonen nach Oświęcim und Krakau reisten. Vom 16. bis 22. Dezember 2024 waren sie in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte (IJBS) Oświęcim zu Gast, um sich mit der Geschichte des Holocausts auseinanderzusetzen.

Die Gedenkstättenfahrt wurde vom evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Nienburg
organisiert und u.a. durch die Unterstützung der Antonia-Winkler-Stiftung ermöglicht.

Während ihres Aufenthalts beschäftigte sich die Gruppe mit der Geschichte der Stadt Oświęcim, besuchte das Jüdische Zentrum, eine Ausstellung im Kloster Harmęże sowie das Gedenkmuseum der Einwohner und betrachtete die Gemälde „Birkenau“ von Gerhard Richter.
In Workshops erhielten die Teilnehmenden Einblicke in die Geschichte und Arbeit der IJBS, wurden auf die Besuche der Gedenkstätten vorbereitet und nahmen an kreativen Angeboten teil. Im Mittelpunkt der Reise standen die Besichtigungen des Stammlagers Auschwitz I und des Lagers Auschwitz-Birkenau. Eine geführte Tour durch die ehemaligen Konzentrationslager vermittelte einen tiefen Einblick für die Schrecken des Holocausts und verdeutlichte die Bedeutung von Erinnerung, Toleranz und Verantwortung.

Die Gedenkstättenfahrt war für alle Beteiligten eine tiefgreifende Erfahrung. Sie ermöglichte eine intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und zeigte die Bedeutung von Dialog, Respekt und Verantwortung in der heutigen Gesellschaft auf.

Der Antonia-Winkler-Stiftung gilt ein großer Dank für die finanzielle Unterstützung der Gedenkstättenfahrt, ohne die die Durchführung nicht möglich gewesen wäre.